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3 Stücke: I Hieroglyphen der Nacht – II Nachklänge eines Walzers – III Nachklänge einer Sarabande - 5 Serenaden: I Unterbrochene Serenade – II Abschiedsserenade – III Morgenserenade – IV Abendserenade – V Augenblicke einer Serenade
Die Cellistin Anja Lechner, Widmungsträgerin der „Hieroglyphen der Nacht“ beschreibt, was sie bei Silvestrovs Musik empfindet: „…sie hat mich verwandelt, so berührt war ich von diesen zarten, atmenden Klängen und Melodiefragmenten, die, durchwebt von Kontrasten, am Ende sich in Wind auflösen … Durch seine leise und poetische Klangsprache habe ich ein neues Universum der stillen Töne entdeckt.“ „Quasi Vc-solo“ bedeutet, dass die beiden Cellisten so behutsam miteinander kommunizieren, so feinfühlig aufeinander reagieren sollen, als klänge nur ein Instrument, gewissermaßen ein Cello „zu vier Händen“, ein Cello mit erweiterten Möglichkeiten.
3 Stücke: I Hieroglyphen der Nacht – II Nachklänge eines Walzers – III Nachklänge einer Sarabande - 5 Serenaden: I Unterbrochene Serenade – II Abschiedsserenade – III Morgenserenade – IV Abendserenade – V Augenblicke einer Serenade