Neben dem Ave Maria von Bach/Gounod ist die Vertonung von Franz Schubert die wohl berühmteste Fassung des „Ave Maria“. Hier finden Sie alle Notenausgaben des beliebten Hochzeitsliedes.
Und hier lesen Sie, auf welchen Text Schubert das Lied eigentlich komponiert hat:
Die als „Ave Maria“ berühmt gewordene Komposition Franz Schuberts ist ursprünglich das sechste Lied – „Ellens Gesang III (Hymne an die Jungfrau)“ – aus einer Sammlung von sieben Liedern nach Texten von Walter Scott, die 1826 als op. 52 veröffentlich wurde. Der von Adam Storck ins Deutsche übertragene Text schildert das flehentliche Gebet einer verfolgten jungen Frau, die sich aus ihrem Versteck, einer Felsenhöhle, an die Gottesmutter wendet:
Ave Maria! Jungfrau mild,
Erhöre einer Jungfrau Flehen,
Aus diesem Felsen starr und wild
Soll mein Gebet zu dir hinwehen.
Auch wenn die Bilder der Not, die der Text aufruft – der „harte Fels“ oder die „dumpfe Felsenkluft“ – als allgemeine Metaphern für ein bedrängtes Leben gelesen werden können, wird das Lied zu feierlichen Anlässen oft mit dem allgemeineren lateinischen Text des „Ave Maria“ gesungen.
op.52/6
D839
für: 2 Violinen, Viola, Violoncello (Streichquartett)
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 581120
für: Akkordeonorchester
Partitur
Artikelnr.: 253017
für: Mandolino E Strumenti Diversi
Partitur
Artikelnr.: 258109
für: Cornet und Klavier
Buch
Artikelnr.: 198405
für: Sinfonisches Blasorchester
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 430872
für: Traditionelles Blasorchester
Artikelnr.: 153597
Klassik
für: Singstimme, Klavier
Notenbuch
Artikelnr.: 263495
Buch
Artikelnr.: 249410
Buch
Artikelnr.: 248917
für: gemischter Chor und Orgel
Notenbuch
Artikelnr.: 730712
für: Gemischter Chor a cappella
Notenbuch
Artikelnr.: 730714