Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- I Bergs Kompositionsübungen im Fonds 21 der Österreichischen Nationalbibliothek (1): Der Unterrichtsverlauf des ersten Jahres (1907/08):
- I/1 Das Konvolut „Anfang bis Menuetts“
- I/2 Das Konvolut „Scherzi, kurze Stücke, Variationen“
- I/3 Das Konvolut „Fortsetzung der Variationen“
- I/4 Das Konvolut „Ganze Stücke, Impromtus“
- I/5 Das Konvolut „Adagios“
- II Schönbergs Kompositionslehre und ihr Verhältnis zur Tradition (A. B. Marx – J. C. Lobe)
- II/1 Voraussetzungen, Grundbegriffe, formale Kaegorien
- II/2 Satz- und Periodenbildung
- II/3 Dreiteilige Liedform, Scherzo und Menuett
- II/4 Variationen
- II/5 Rondo- und Adagioformen
- III Bergs Kompositionen des ersten Studienjahres und ihre stilistischen Voraussetzungen
- III/1 Entwicklung der Harmonik und Herausbildung des Instrumentalstilideals in den frühen Liedern
- III/2 Harmonik und Satztechnik
- III/3 Rhythmus und Metrum
- III/4 Verfahren der Variation
- III/5 Instrumentalbearbeitungen früher Lieder
- IV Bergs Kompositionsübungen im Fonds 21 der Österreichischen Nationalbibliothek (2): Die Sonatenkonvolute (1908/09)
- IV/1 Umfang, Datierung, Chronologie, Fassungen
- IV/2 Stadien der formalen Entwicklung (Unterrichtsverlauf)
- IV/3 „Symphonischer Stil“ und entwickelnde Variation
- IV/4 Harmonik und Satztechnik
- IV/5 Rhythmus und Metrum
- V Die Sonatenentlehnungen in Bergs späteren Werken
- V/1 Das symphonische Zwischenspiel aus „Wozzeck“
- V/2 Die „Bibelszene“ aus „Wozzeck“
- V/3 Die Reprise des ersten Satzes aus dem „Streichquartett“ op. 3
- V/4 Das „Coda-Thema“ aus „Lulu
- VI Das Ende der Lehrzeit: Schönbergs Konzept einer integralen Kontrapunktlehre und Bergs Anfänge als Kompositionslehrer
- Anhang I: Das 1. Skizzenbuch „F 21 Berg 9“
- Anhang II: Die von Berg im Unterricht verwendeten Notenpapiere
- Verzeichnis der Faksimile-Abbildungen
- Verzeichnis der verkürzt zitierten Literatur
- Literaturverzeichnis