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- Hymne Der Schweiz
Offizielle (vom EMD genemigte) Fassung der Schweizer Nationalhymne für Blasorchester Alberich Zwissig, instr. Ernst Hess.
Direktion, Textblatt in vier Sprachen und Stimmenset (internationale Besetzung mit allen Transpositionen)
Besetzung
Der Urner Pater und Komponist Alberik Zwyssig weilte bei seinem Bruder im Hof St. Carl, einem stattlichen Patrizierhaus vor den Toren von Zug. Von seinem Zürcher Bekannten Leonhard Widmer (1809-1867) - einem Musikverleger, Journalist und Liederdichter - erhielt er einen patriotischen Liedtext zur Vertonung zugeschickt.
Er wählte den Messgesang auf den Psalmtext "Diligam te Domine" (Ich will Dich lieben, Herr), den er 1835 für eine Pfarrinstallations-Feier komponiert hat, als er Stiftskapellmeister des Klosters Wettingen war. Die Anpassungen des neu zu unterlegenden Widmerschen Textes führen bis in den Herbst des Jahres 1841.
Schliesslich, "am Abend des Cäcilientages, Montag, den 22. November 1841, zu St. Carl im 1. Stock in der Stube gegen See und Stadt hin" probt Zwyssig mit vier Zuger Stadtbürgern zum ersten Mal seinen "Schweizerpsalm" (nach einem Bericht von Oberstleutnant Franz Uttinger, der den ersten Bass sang).
Bereits 1843 erschien das neue Vaterlandslied im "Festheft der Zürcher Zofinger für die Feier der Aufnahme Zürichs 1351 in den Schweizerbund". (Der Zofingerverein ist die älteste schweizerische Studentenverbindung.) Im gleichen Jahr wurde es am Eidgenössischen Sängerfest in Zürich vorgetragen und vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen.
Bei den Männerchören wurde der "Schweizerpsalm" schnell heimisch, dank Übersetzungen auch bald in den romanischen Sprachgebieten, und umrahmte häufig patriotische Feiern.
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