Das 1948 im Schatten der für Weinberg bedrohlichen sowjetischen Formalismus-Debatte entstandene, etwa 20 Minuten dauernde Werk zeigt eine klassizistische Grundhaltung und befleißigt sich einer tonal gebundenen, wenn auch freizügig um die Zentren a-Moll bzw. (im Mittelsatz) g-Moll schweifenden Musiksprache." (Gerhard Dietel, Das Orchester, 3/2015)