Berio sieht das Stück, das man bereits jetzt zu den "epochemachenden" Kompositionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählen kann, als "eine Reise durch eine Mannigfaltigkeit von Rollen und Beziehungen, Funktionen und Prozessen, während derer jedes der beiden Klaviere öfter zurückkehrt, um schon durchlaufene Wege zu überprüfen, dabei aber jeden Schritt mit einem anderen Ausblick neu zu tun" . Die vorliegende Ausgabe dient vor allem zur Einstudierung des Werkes durch die Pianisten und beinhaltet die Parts der beiden Soloklaviere und den des Orchesterklaviers.