arrangiert für Saxophonquartett
Antonín Dvořák schrieb mehrere Humoresken, die unter Opus 101 zusammengefasst sind und dem Jahr 1894 zugeordnet werden. Die davon wohl bekannteste Humoreske ist die hier vorliegende siebte dieser Werknummer.
Das Arrangement ist so gestaltet, dass die Melodie auf Sopran-, Alt und Tenorsaxophon verteilt ist, sodass zwischen diesen lnstrumenten Zwiegespräche entstehen. Das jeweils melodieführende lnstrument hat teilweise eine andere Dynamik zu beachten, als die anderen, da es nach dem Motto „Jetzt rede ich!“ etwas hervortreten soll.
ln den Takten 16, 40, 48 und 64 finden sich jeweils zum Ende der Takte Fermate-Zeichen, um den Spielfluss des Stückes ein wenig abzubremsen. Ein kurz vor den Fermaten nach Belieben vorangestelltes „poco ritardando“ würde diesen Effekt noch verstärken. ln Takt 41 wechselt das Arrangement vom 4/4-Takt in den 12/8-Takt. Dadurch wird der Rhythmus verändert und das Tempo abgesenkt, was unbedingt deutlich zum Ausdruck gebracht werden sollte. Mit Takt 49 wird wieder in den 4/4-Takt und somit zum ursprünglichen Rhythmus und Tempo zurückgewechselt.
Um dem Titel des Stückes gerecht zu werden, sollte die Vortragsart heiter und leicht sein.
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