nach alten Drehorgel-Melodien aus dem 18. Jahrhundert
Beim Stöbern in einem Buchladen bekam Rauh die anonyme Abschrift einiger Drehorgel-Melodien aus dem 18. Jahrhundert in die Hände. Die hübschen Melodien gefielen ihm, der Flötenkreis der Gemeinde brauchte neue leichte Stücke – was lag näher, als das eine mit dem anderen zu verbinden? So entstand eine kleine Spielmusik, die ohne Mühe zu lernen ist und die beim Spielen ebenso viel Freude macht wie beim Hören.