in 3 Sätzen
Der Titel soll nicht den Eindruck erwecken, Glockenklänge würden durch Orgel und Flöte imitiert bzw. zerlegt - eher werden Strukturen und Klang-Kombinationen aufgebaut und wieder zu Elementarintervallen zurückgeführt, wobei ähnlich dem Klang der Glocken an- und abschwellende, vielfältige Klänge entstehen. Die Musik beginnt mit einem kleinen Bewegungsimpuls.
Einsatzmöglichkeiten: in der Liturgie als meditative Zwischenmusiken; in Konzert, Vesper, Andachten, auch in Verbindung mit Wort und Bild. Die drei Sätze können auch einzeln aufgeführt werden.