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Diese 'Sechs Sonatinen', die Wilhelm Popp laut Hofmeisters 'Handbuch der musikalischen Literatur' zwischen 1886-1891 komponiert hat, zeigen seine außerordentliche kompositorische Qualität verbunden mit seinem pädagogischen Sachverstand
Aus dem Vorwort:
'Die 'Sechs Sonatinen für Flöte und Klavier op.388', die Wilhelm Popp laut Hofmeisters 'Handbuch der musikalischen Literatur' zwischen 1886-1891 komponiert hat, zeigen seine außerordentliche kompositorische Qualität verbunden mit seinem pädagogischen Sachverstand. Popp versteht es, in diesen meist dreisätzig angelegten Sonatinen schwungvolle, eingängige Melodik in den schnellen Sätzen mit schlichten, cantabilen Melodien in den langsamen Sätzen so zu verbinden, dass es jedem Flötisten der Mittelstufe Freude bereitet, diese Sonatinen zu musizieren. Dabei ist auch der Klavierpart angenehm zu spielen und man splürt, dass Popp auf beiden Instrumenten ein hervorragender Musiker war. Die Stücke sind für Kammerkonzerte und als Unterrichts- und Wettbewerbsliteratur bestens geeignet...' - Ute Widdermann
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Sonatine Nr. 5 Allegro maestoso - Romanze (Allegretto quasi Andantino)
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Sonatine Nr. 6 Allegro maestoso