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- Einleitung. S. 8
- Johann Sebastian Bach. S. 9
Sei Solo á Violino senza Basso accompagnato Das Autograph Abschriften - Erstdrucke - frühe Bearbeitungen - Kommentare
- Joh. Seb. Bach und die Kunst des polyphonen Violinspiels. S. 18
Violinist, Hoforganist und Concert-Meister in Weimar Hofkapellmeister in Köthen, Sei Solo á Violino / ao. 1720. Vorbilder der Sei Solo? Westhoff - Pisendel - Kühnel - Biber - Bonporti
- Sonata und Partia. S. 25
Auf den Spuren einer "zahlhaften" Ordnung J. S. Bachs verschlüsselte Signaturen GEMATRIA und die verborgenen Texte Geometrische Figuren und das Akrostichon der drei Sonaten
- Biblische Zahlen
NUMERUS ELECTORUM - NUMERUS PERFECTUS. S. 39 Das Choral-Zitat und die Zahl des Gesetzes im Fugen-Thema C-Dur
- Die Trinitätsdevise - ein gematrisches Zahlenspiel. S. 46
Das Christus-Monogramm, Baustein der Sonaten-Architektur Der Grundriss der drei Sonaten G-Moll, A-Moll und C-Dur Das wortlose Choral-Zitat
- Ciaccona - Tanz oder Tombeau? S. 67
Choralbearbeitung als klingendes Epitaph? "Christ lag in Todesbanden" - IN CHRISTO MORIMUR Der Tod der Maria Barbara Bach, Köthen 1720
- Allemanda - Corrente - Sarabanda - Giga - Ciaccona. S. 96
Fünf Sätze im Zeichen der Trinitätsdevise Das Bass-Fundament der Ciaccona "Den Tod niemand zwingen kunnt"
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Das Akrostichon der Partia seconda. S. 121
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Ciaccona - Teil II D-Dur. S. 126
"Die Tromba erschallt" - QUONIAM TU SOLUS SANCTUS "Drauf kann ich fröhlich sein"
- Ciaccona - Teil III D-Moll. S. 134
"Nun lob, mein See!', den Herren" "Christ lag in Todesbanden" - "Halleluja" Die Zahl Acht als Symbol der Auferstehung und des Ewigen Lebens
- Bibliographie. S. 148
- Bild-Nachweis. S. 150
- Anhang: Ciaccona.